Samstag, 31. März 2007

143

Gesehen an einer verflixt hohen Brücke in Bern.

"Wenn es einfach schwierig wird" Was dahinter steckt? Nun, in der Schweiz gibt es nicht nur für Polizei (112 und 117), Feuerwehr (118) und Rettungsdienst (144) einen Notruf, sondern auch für persönliche Kriesen: 143.
Dahinter steht die "Dargebotene Hand", unter deren Dach Freiwillige Telefon- und Internetseelsorge betreiben - und an Stellen, wo potentielle Seelsorgebedürftige sie sehen könnten, Schilder aufhängen.

Ein Nachtrag: Ob die Werbefritzen hier auch schon Schweizer Brücken überschritten haben?

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

der text ist ja klasse.
"...wo potentielle Seelsorgebedürftige sie sehen könnten...".
denn ich gehe mal davon aus, dass das im hintergrund eine brücke ist :)

Anonym hat gesagt…

lölchen...das is ja makaber..mir fehlt das telefon gleich daneben...